Zum Auftakt einer kleinen Reihe dieser Veranstaltung, lade ich am 12. September nach Harburg ein.
Um 17.30 Uhr, gibt es im Stellwerk, Hannoversche Straße 85 in Harburg, Antworten auf die Frage „Was steht mir eigentlich zu?“ für alle interessierten Rentnerinnen und Rentner.
Immer mehr ältere Menschen müssen mit kleinen Renten auskommen. Die Mieten sind oft teuer und durch die Inflation ist es noch schwerer geworden, über die Runden zu kommen. Wer hat Anspruch auf Wohngeld und wann greift die Grundsicherung? Welche Angebote sind kostenlos oder können vergünstigt genutzt werden? Wo gibt es gute Beratung?
Gemeinsam mit Miriam Block, Bürgerschaftsabgeordnete der Grünen aus Harburg, biete ich einen Austausch mit diesen Expert*innen an:
- Brigitte Krebelder und Karin Wöhrmann vom Sozialverband Deutschland (SoVD) in Hamburg
- Jörn Meyer, Fachreferent bei der Schuldnerberatung des Deutschen Roten Kreuz (DRK).
Gemeinsam stehen sie Rede und Antwort.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Age-friendly-city: Oh mein Gott. Oder: Herr wirf Hirn vom Himmel.
Bin im Ehrenamt in derSozialberatung von älteren Mitbürgerinnen aktiv.
Diese Menschen verstehen es nicht. Und die Partei DIE GRÜNEN hat offenbar Null Ahnung bezüglich der Ängste dieser Menschen.
Sehr geehrter Herr Eckett, danke für Ihren Hinweis. Mir sind die Ängste der älteren Menschen sehr verständlich. Das Konzept der „Age-friendly City“ ist ein internationales Konzept der Weltgesundheitsorganisation und daher im ersten Schritt auf Englisch. In meinen Veranstaltungen und Reden zu dem Thema nutze ich immer den Begriff der altersfreundlichen Stadt, damit es für alle verständlich ist. Wenn Sie mehr über Umsetzung zu altersfreundliche Stadt erfahren möchten, empfehle ich Ihnen unseren gerade beschlossenen Aktionsplan für eine altersfreundliche Stadt. Aktionsplan