Auf dieser Seite finden Sie Informationen und Kontakte für Seniorinnen und Senioren in Zeiten von Corona und darüber hinaus. Klicken Sie einfach auf eine farbige Fläche.
Wollen Sie sich ganz genau informieren, so finden Sie im §30 und 29 in den aktuellen Verordnungen alle Informationen zu Besuchszeiten in Pflegeheimen.
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Adressen, Informationen und Unterstützung für Senior*innen in Hamburg
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ÜBERSICHT
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WICHTIGE INFORMATIONSQUELLEN
BAGSO – Die Stimme der Älteren. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen vertritt die Interessen der älteren Generationen in Deutschland.
Seniorenmagazin Hamburg – Plattform für Informationen, Genießen, Gesundheit, Austausch, Freizeit und Kultur in Hamburg und Umgebung.
Landesseniorenbeirat Hamburg – Die unabhängige Interessenvertretung der Älteren in Hamburg fördert aktiv die gesellschaftliche Teilhabe und Mitwirkung der über 60-Jährigen. Darüberhinaus vertritt sie die Interessen der älteren Generation in der Öffentlichkeit und gegenüber Behörden und Bezirksämtern.
HAG e.V. – Die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. hat das Ziel, das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden der Hamburger Bevölkerung zu stärken. Die HAG organisiert Netzwerke, koordiniert den fachlichen Austausch, berät Institutionen, Einrichtungen und Initiativen, bietet Qualifizierungsangebote, unterstützt die Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung, informiert zu aktuellen Fragen und fördert Projekte von Dritten.
BEZIRKLICHE ANLAUFSTELLEN
Hier finden Sie für jeden Bezirk wichtige Adressen für soziale Leistungen (Grundsicherung, Wohngeld etc.), Seniorenberatungsstellen und Seniorentreffs. Mit einem Klick auf den Begriff werden Sie weitergeleitet.
HAMBURG GESAMT
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HAMBURG-MITTE
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ALTONA
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EIMSBÜTTEL
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HAMBURG-NORD
Bezirks-Seniorenbeirat Hamburg-Nord
Seniorenkreise und Treffpunkte
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WANDSBEK
Bezirks-Seniorenbeirat Wandsbek
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BERGEDORF
Bezirks-Seniorenbeirat Bergedorf
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HARBURG
Bezirks-Seniorenbeirat Harburg
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LEBEN im ALTER
Pflegestützpunkte beraten hilfe- und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Sie unterstützen in allen Fragen rund um das Thema Pflege – unabhängig von der Kassenzugehörigkeit oder dem Bezug von Sozialleistungen. Die Beratungsstellen werden gemeinsam von den Kranken- und Pflegekassen sowie der Stadt Hamburg getragen.
QplusAlter ist eine Initiative der Stiftung Alsterdorf. Die Lots*innen der Initiative unterstützen bei der Frage „Wie wollen Sie im Alter leben?“ Sie helfen, den richtigen Mix an Unterstützungen zu finden.
LeNa – Lebendige Nachbarschaft© ein Modellprojekt der SAGA, das lebenslanges Wohnen in einer lebendigen Nachbarschaft verwirklichen möchte. Ganz gleich ob jung oder alt, allen Menschen soll ermöglicht werden, selbstbestimmt im Quartier zu leben.
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AKTIV bleiben
Das Seniorenbüro Hamburg e.V. berät und unterstützt Menschen, die über den Beruf hinaus das gesellschaftliche, soziale und kulturelle Leben aktiv mitgestalten wollen. Es vernetzt Initiativen, Projekte und Organisationen und stärkt ehrenamtliche Strukturen vor Ort.
LeNa – Lebendige Nachbarschaft© ein Modellprojekt der SAGA, das lebenslanges Wohnen in einer lebendigen Nachbarschaft verwirklichen möchte. Ganz gleich ob jung oder alt, allen Menschen soll ermöglicht werden, selbstbestimmt im Quartier zu leben.
Sport der Älteren – Immer mehr Menschen möchten auch im höheren Alter sportlich aktiv sein. In vielen Hamburger Sportvereinen treffen sich bereits regelmäßig Senioren-Sportgruppen. Der Hamburger Sportbund e.V. beschäftigt sich mit der Planung, Organisation und Durchführung von Fachveranstaltungen und speziellen Angeboten für den Sport der Älteren.
Sport für Senior*innen – wer rastet, der rostet. Und das stimmt, gerade für ältere Menschen ist Bewegung wichtig für den Gesundheitserhalt. Ein paar wertvolle Tipps finden Sie auf dieser Seite.
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DIGITALISIERUNG für Senior*innen
Die digitale Welt und das Alter – Wir nehmen das Alter mit in die digitale Welt. Das hat sich der Verein Wege aus der Einsamkeit e.V. auf die Fahnen geschrieben. Neben vielen Veranstaltungen sorgen Dagmar Hirche und ihr Team dafür, dass Menschen ab 65plus mit einem Smartphone oder Tablet umgehen können, um mit Familie, Kinder und Enkeln zu kommunizieren. In regelmäßigen virtuellen Schulungen über ZOOM wird das ABC der digitalen Welt vermittelt.
PAUL (Persönlicher Assistent für unterstütztes Leben) ist eine Unterstützungs- und Kommunikationsplattform des Hamburger Projekts NetzWerk GesundAktiv. Die Bedienoberfläche bietet einen übersichtliche, leicht verständliche und gut lesbare Oberfläche an, um die Nutzung von Internet, Videotelefonie und Multimedia zu nutzen.
Mit dem Projekt Digitaler Engel unterstützt Deutschland sicher im Netz ältere Menschen bei der Nutzung digitaler Angebote – alltagsnah, persönlich und vor Ort. Der Treffpunkt Marktplatz digital bietet in Corona-Zeiten viele Online-Angebote zu digitalen Themen. (Online einkaufen, Kommunikation und viele mehr)
QplusAlter ist eine Initiative der Stiftung Alsterdorf. Die Lots*innen der Initiative unterstützen bei der Frage „Wie wollen Sie im Alter leben?“. In Zeiten von Corona hat sich einiges geändert. Die Angebote zum Mitmachen wurden erweitert. Älteren Menschen werden Leih-Tablets zum Üben angeboten und die Kommunikation per Video- und Smartphone angeregt.
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KULTUR, SPAß und BILDUNG
Seit dem Jahr 1993 besteht ein Seniorenstudium in Hamburg an der UHH (Universität Hamburg). Es hat sich unter dem Namen “Kontaktstudium für ältere Erwachsene” etabliert und soll älteren Studierenden helfen, einen einfacheren Zugang zur Universität zu erhalten. Zudem sollen die spezifischen Studienwünsche der Generation 50 plus mehr berücksichtigt werden.
OLL INKLUSIV bietet frisch und fröhlich die besten Rezepte gegen Einsamkeit und Alleinsein: Mit Bingo, Tanzen, Eierlikör in coolen Clubs – und seit Corona gibt es Kaffee+Kino, Bewegung und Klönschnack im Internet.
Gesellschaftliche Veränderung braucht Dialog und Verständigung. Die Körber-Stiftung stellt sich mit ihren Projekten, in ihren Netzwerken und mit Kooperationspartnern aktuellen Herausforderungen. Ein zentrales Thema ist das Alter. Mit ihren Aktivitäten zur alternden Gesellschaft zeigt die Körber-Stiftung neue Altersbilder auf, stößt den Dialog zwischen Alt und Jung an und sucht aktuelle Vorbilder für Engagement im Alter.
KULTURISTENHOCH2 ermöglicht das gemeinsame Erleben kultureller Veranstaltungen über Altersgrenzen hinweg und gleichzeitig gelebte soziale Verantwortung in den Stadtteilen. Mit den KULTURISTENHOCH2 sind Sie zu zweit zur Kultur unterwegs: Sie und eine Oberstufenschüler*in aus Ihrem Stadtteil.
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GESUNDHEIT
Die Bezirkliche Seniorenberatung ist ein unabhängiger, stadtteilbezogener und kostenloser Fachdienst für Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter und Pflegefachkräfte beraten in altersspezifischen Fragen und sozialen Angelegenheiten.
Die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung setzt sich ein für Gesundheit. Die HAG e.V. macht sich stark für Gesundheitsförderung und Prävention im Stadtteil, in der Familie, Kita, Schule, im Betrieb oder im Alter – überall dort, wo Menschen leben, lernen und arbeiten. Der Verein bietet interessante Workshops, Weiterbildungen und Wissensaustausch zum Thema Gesundheit. (Veranstaltungen)
Die Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V. formuliert ihr Ziel so: Das Leben mit einer Demenz, der Umgang mit Angehörigen und die Teilhabe von Menschen mit einer Demenz sind ein Prüfstein unserer Gesellschaft. Es muss gelingen, eine gute medizinische, psycho-soziale und pflegerische Versorgung sicherzustellen sowie ein gesellschaftliches Klima zu schaffen, das Verständnis und Akzeptanz und Hilfe für Betroffene und ihre Familien bereithält.
Pflegende Angehörige – Was muss ich im plötzlichen Pflegefall organisieren? Wie kann ich die Pflege eines Angehörigen mit meinem Beruf und meiner Familie vereinbaren? Kann ich überhaupt selbst pflegen? Wo lerne ich praktisches Pflegewissen? pflege.de nimmt pflegende Angehörige an die Hand und erklärt, was wichtig ist: Von den eigenen Ansprüchen als Pflegeperson bis zu Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige.
SeniorPartner sind stundenweise für ältere Menschen da – sie spielen und lachen mit ihnen, gehen mit ihnen spazieren, einkaufen oder zum Arzt. Oder hören einfach zu. Geschulte Freiwillige besuchen, begleiten und betreuen – auch bei Demenz. Die Kosten liegen bei 10 Euro pro Stunde und können teilweise oder ganz von der Pflegekasse übernommen werden.
Die Allianz pflegende Angehörige hat sich zum Ziel gesetzt, dass pflegende Angehörige angemessen gewürdigt und honoriert werden. Sie vertreten die Interessen der pflegenden Angehörigen, unabhängig von Alter und Hilfebedarf des Gepflegten. Die Allianz verschafft sich Gehör bei Politik und Entscheidungsträgern und setzt sich für eine bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
Die Hamburgische Pflegegesellschaft e. V. (HPG) ist eine Arbeitsgemeinschaft von Trägerverbänden, die im Bereich der stationären, teilstationären und ambulanten Altenpflege tätig ist. Die HPG verhandelt auf der Seite der Leistungsanbieter die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Pflegeleistungen mit den Kostenträgern und informiert die Öffentlichkeit über alle relevanten Entwicklungen in der Pflege.
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