Gespräch mit Katharina Beck, Spitzenkandidatin der GRÜNEN Hamburg und Christa Möller-Metzger, senior*innenpolitische Sprecherin in der Hamburgischen Bürgerschaft und Gästen im Sasel-Haus
Die älteren Menschen von heute sind nicht mehr die von vor 20 Jahren. Die Altersbilder in unseren Köpfen hinken dieser Entwicklung aber hinterher und sind immer noch vor allem von Schutzbedürftigkeit und Gebrechlichkeit geprägt. Dabei wollen die meisten Älteren vor allem selbstständig bleiben und so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben.
Dafür müssen wir jetzt die richtigen Voraussetzungen schaffen: Barrierefreies/-armes Wohnen, eine verbesserte Nahversorgung und digitale Teilhabe sind z.B. wichtige Bedingungen dafür.
Wie sieht die aktuelle Situation in Hamburg aus? Was gibt es bereits, wie sehen die Pläne aus und welche Modelle werden zurzeit umgesetzt?
Darüber möchten die GRÜNE Spitzenkandidatin Katharina Beck und die senior*innenpolitische Sprecherin der GRÜNEN in der Hamburgischen Bürgerschaft mit Referentinnen und älteren Menschen aus dem Alstertal ins Gespräch kommen.
Christa Möller-Metzger gibt zunächst einen Überblick über die aktuelle Situation und Pläne für Hamburg. Eingeladen sind folgende Referentinnen:
- Kirsten Sommer, NetzWerk GesundAktiv: Ein Quartierskonzept für Hamburg
- Christine Worch, KULTURISTENHOCH2: Das gute Miteinander der Generationen
- Cornelia Brammen, Yoga für Alle e.V.: Bewegung und Beweglichkeit für alle!
- Marion Förster, Qplus Alter: Die Lots*innen aus Hamburg Nord
Katharina Beck wird moderieren.
Wir laden alle Bürger*innen zur Beteiligung ein und freuen uns auf Anregungen und neue Ideen.
Das Mitmachen ist auch digital möglich. Die Veranstaltung wird auf Facebook der GRÜNEN Hamburg-Nord übertragen.
31. August von 18 bis 19.30 Uhr im Sasel-Haus, Saseler Parkweg 3, 22393 Hamburg und online
Aufgrund der aktuellen Bedingungen ist für die Präsenzveranstaltung eine Anmeldung notwendig anmeldung@gruene-nord.de
Die physische Teilnahme ist für Genesene, Geimpfte oder Getestete (Test nicht älter als 24 Stunden) möglich.
Ein Schutzkonzept liegt vor: Kontaktdaten werden aufgenommen, das Tragen einer medizinischen Maske ist notwendig.
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