In meiner Rede am 30. August zum Antrag: „Zusammenhalt fördern und Einsamkeit zum Thema machen und etwas dagegen tun“ weise ich darauf hin, dass wir Einsamkeit mit vielen kleinen und großen Maßnahmen aktiv entgegentreten müssen.
So steckt auch in der Zufallsbegegnung im öffentlichen Raum viel Potential, das wir mithilfe von Freundschaftsbänken nutzen wollen. Die ganze Rede können Sie hier ansehen.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Hamburg wird offiziell „Age-friendly-City“
Die Hansestadt Hamburg ist nun offiziell „Age-friendly-City“: Wie Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank heute verkündet hat, ist die Hansestadt dem WHO-Netzwerk der altersfreundlichen Städte beigetreten und verpflichtet sich über Legislaturperioden…
Weiterlesen »
Neuwahlen der Hamburger Seniorenvertretungen
Hamburg hat für ältere Menschen viel zu bieten. Mit dem Aktionsplan „Age-friendly City – für ein altersfreundliches Hamburg“, den der Senat am 2. Juli 2024 beschlossen hat, ist die Stadt…
Weiterlesen »
Altersfreundlich leben – was muss in Hamburg und im Bund passieren?
Hamburg wird dem WHO-Netzwerk der altersfreundlichen Städte beitreten und hat bereits einen Aktionsplan mit über 100 Maßnahmen beschlossen. Was bedeutet das für die älteren Menschen in Hamburg? Was ist geplant…
Weiterlesen »