Am 9. November nehme ich an einer Podiumsdiskussion der AWO Hamburg teil.
Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Frage nach der Zukunft von Senior*innentreffs: reicht dafür die ehrenamtliche Arbeit aus oder braucht es hauptamtliche Mitarbeiter*innen?
Der Hamburger Senat plant mit der „Globalrichtlinie Offene Seniorenarbeit“ eine Weiterentwicklung der Offenen Seniorenarbeit. Diese umfasst zum Beispiel Integration, Inklusion, Digitalisierung und die generationsübergreifende Öffnung der Treffs ins Quartier und für Menschen der LGBTQI+ Community. Welche Auswirkungen haben die neuen Anforderungen und wie kann der Mehraufwand geleistet werden?
Es diskutieren:
- Dr. Eva Gümbel, Staatsrätin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung; BWFGB
- Britta Schlage, Fachsprecherin Senior*innen SPD
- Christa Möller-Metzger, Sprecherin für Senior*innenpolitik GRÜNE
- Jutta Blankau, Präsidiumsvorsitzende AWO Hamburg
- Jens Stappenbeck, Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtsverbände
Bitte beachten: Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften und Sicherheitsmaßnahmen. Bei der Veranstaltung werden Fotos für die Öffentlichkeitsarbeit der AWO Hamburg gemacht.