Senior*innen bei der Entwicklung autonomer On-Demand-Shuttles mitnehmen

In meiner Rede am 26. September in der Hamburgischen Bürgerschaft habe ich über den Ausbau der On-Demand-Shuttle gerade für Ältere gesprochen. Es ist wichtig, die älteren Menschen für diese Angebote zu begeistern. Oft fehlt es an Verbindungen im ÖPNV für den ersten oder letzten Kilometer, gerade an den Stadträndern. Damit gerade diese Zielgruppe für die neuen Angebote gewonnen werden kann, ist es notwendig, ihre Bedürfnisse bei der Entwicklung und Bewerbung des Shuttles zu berücksichtigen. Ältere Menschen sollen und müssen daher stärker in den Blick genommen werden. 

Meine Rede ist hier nachzusehen:

Hamburgische Bürgerschaft 27.09.2023

AKTUELL 23.10.2023

Am 23. Oktober haben Verkehrsminister Wissing (FDP) und Verkerssenator Tjarks (GRÜNE) in Hamburg den Zukunftsplan für 2030 vorgestellt. Bis dahin soll es 10.000 fahrerlose Kleinbusse geben. Das Projekt wird mit 26 Millionen Euro vom Bund unterstützt.

 „Ich freue mich, dass wir mit Hamburg einen mutigen und innovationsoffenen Partner gefunden haben, um das autonome Fahren in Deutschland zu etablieren“, sagte Wissing. Autonomes Fahren könne ein Schlüssel sein, „die Straßen in Großstädten zu entlasten und gleichzeitig Mobilität bis vor die Haustür zu sichern.“ Denn schließlich gehe es darum, eine „attraktive Alternative zum privaten Pkw“ zu schaffen, wie Verkehrssenator Anjes Tjarks sagte. (zitiert aus dem Hamburger Abendblatt. )

Der NDR berichtet ebenfalls über den Zukunftsplan:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburg-erhaelt-26-Millionen-Euro-fuer-autonom-fahrende-Shuttle-Busse,hochbahn708.html

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