Heute konnte ich in der Bürgerschaft über ein neues Tool (=Werkzeug) sprechen, das für mehr Barrierefreiheit sorgen wird. Treppen, Kopfsteinpflaster oder hohe Bordsteine können einfach von allen Menschen eingetragen werden. Dadurch bekommen wir endlich mehr Daten für barrierefreie Fußwege. Bisher haben wir hauptsächlich Daten, die für den Autoverkehr geeignet sind. Die HafenCityUni Hamburg hat’s entwickelt und die Verkehrsbehörde prüft die Verknüpfung mit #meldemichel und #wheelmap.
Die Rede kann hier angesehen werden:
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