Heute konnte ich in der Bürgerschaft über ein neues Tool (=Werkzeug) sprechen, das für mehr Barrierefreiheit sorgen wird. Treppen, Kopfsteinpflaster oder hohe Bordsteine können einfach von allen Menschen eingetragen werden. Dadurch bekommen wir endlich mehr Daten für barrierefreie Fußwege. Bisher haben wir hauptsächlich Daten, die für den Autoverkehr geeignet sind. Die HafenCityUni Hamburg hat’s entwickelt und die Verkehrsbehörde prüft die Verknüpfung mit #meldemichel und #wheelmap.
Die Rede kann hier angesehen werden:
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Die Mobilitätswende gelingt nur, wenn auch die Älteren dabei sind.
In meiner Rede in der Bürgerschaft habe ich herausgestellt, dass die Mobilitätswende nur gelingt, wenn auch die älteren Menschen dabei sind.
Weiterlesen »
„Ein guter Tag für ältere Menschen in Hamburg“
Der Hamburger Senat hat heute den Aktionsplan „Alternsfreundliche Stadt“ vorgestellt. Dieser Plan, der im rot-grünen Koalitionsvertrag vereinbart wurde, wird behördenübergreifend umgesetzt, um in allen Lebensbereichen Verbesserungen für ältere Menschen zu erreichen.
Weiterlesen »
Welttag gegen die Misshandlung älterer Menschen
Am 15.6. ist der internationale Tag gegen die Misshandlung älterer Menschen. Weltweit wird jedes Jahr 1 von 6 Menschen im Alter von 60 Jahren und älter in ihrer Umgebung misshandelt….
Weiterlesen »